Gemäß der VdS-Sicherheitsphilosophie sollten mechanische Sicherungstechnik und Einbruchmeldetechnik immer gut aufeinander abgestimmt sein. Die erste wirksame Einbruchshinderung erfolgt durch mechanische Maßnahmen, die immer die Basis für weitere Sicherungen sein müssen. Damit das klappt, muss von Beginn an richtig geplant und auf die passenden Produkte zurückgegriffen werden.
In diesem Lehrgang werden alle Aspekte der mechanischen Sicherungstechnik umfassend, detailliert und praxisnah wie möglich behandelt. Dabei wird auch eine Verknüpfung zum Bereich Elektronik geschaffen.
Dieser Klassiker unter den VdS-Lehrgängen wird von den Landeskriminalämtern der Bundesländer als Qualifikation für Errichterfirmen anerkannt.
37,7 Unterrichtseinheiten bzw. 28,3 Zeitstunden gemäß IDD
Die Philosophie der VdS-Sicherungstechnik
Einbruchhemmende Fenster und Türen
Angriffhemmende Verglasungen nach DIN 52290
Einbruch-, durchwurf- und schusshemmende Verglasungen
Sonstige Fassadenelemente
Zylinder, Schloss und Beschlag
Schließanlagen, Türen in Flucht- und Rettungswegen
Täterarbeitsweisen und Prävention der Polizei
Befestigungstechnik
Praktische Versuche und Hinweise, Befestigungstechnik in der Praxis, Projektierung mechanischer Absicherungen
VdS 3168 – Nachrüstung von innenliegenden Beschlägen – Praxisbeispiele und Hinweise
Was geschieht nach Einbrüchen?
Mechanische Sicherungen im Sicherheitsmanagement – Projektbeispiele von Objektabsicherungen aus Sicht der Versicherung
Besichtigung der VdS-Prüflaboratorien
Nutzen und Vorteile der VdS-Anerkennung von Errichterfirmen